Page 12 - Profilschienenführungen Kugelgewindetriebe Linearmodule
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Allgemeine Informationen
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Lebensdauerberechnung
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN
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Lebensdauerberechnung
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Lebensdauerberechnung
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Lastfaktor (f )
w
Lastfaktor (f )
Zu den Lasten, die auf eine Prolschienenführung wirken, gehören das Gewicht des
w
Zu den Lasten, die auf eine Prolschienenführung wirken, gehören das Gewicht des
Laufwagens, die Trägheit zu Beginn und am Ende von Bewegungen und Lastmomente,
Lastfaktor (f )
Lastfaktor (f )
w
Lastfaktor (f )
Laufwagens, die Trägheit zu Beginn und am Ende von Bewegungen und Lastmomente,
Lastfaktor (f
w)
w
die durch Überstand der Last entstehen. Diese Lastfaktoren sind besonders dann
Zu den Lasten, die auf eine Prolschienenführung wirken, gehören das Gewicht des
w
Zur Berücksichtigung von äußeren Einflüssen auf die Lebensdauer der Profilschie-
die durch Überstand der Last entstehen. Diese Lastfaktoren sind besonders dann
Zu den Lasten, die auf eine Prolschienenführung wirken, gehören das Gewicht des
Zu den Lasten, die auf eine Prolschienenführung wirken, gehören das Gewicht des
schwer einzuschätzen, wenn Vibrationen oder Stoßbelastungen hinzukommen. Daher
Laufwagens, die Trägheit zu Beginn und am Ende von Bewegungen und Lastmomente,
nen, die aber nicht direkt in die Berechnung eingehen (z.B. Vibrationen, Stöße und
schwer einzuschätzen, wenn Vibrationen oder Stoßbelastungen hinzukommen. Daher
Laufwagens, die Trägheit zu Beginn und am Ende von Bewegungen und Lastmomente,
Laufwagens, die Trägheit zu Beginn und am Ende von Bewegungen und Lastmomente,
sollte die Last mit dem empirischen Lastfaktor multipliziert werden. Bei Kurzhub-
die durch Überstand der Last entstehen. Diese Lastfaktoren sind besonders dann
sollte die Last mit dem empirischen Lastfaktor multipliziert werden. Bei Kurzhub-
hohe Geschwindigkeit), wird die dynamisch äquivalente Belastung mit dem Last-
die durch Überstand der Last entstehen. Diese Lastfaktoren sind besonders dann
die durch Überstand der Last entstehen. Diese Lastfaktoren sind besonders dann
anwendungen (Hub < 2 × Laufwagenlänge) ist der ermittelte Lastfaktor zu verdoppeln.
schwer einzuschätzen, wenn Vibrationen oder Stoßbelastungen hinzukommen. Daher
faktor gemäß Tabelle 2.2 multipliziert. Bei Kurzhubanwendungen (Hub < 2 × Lauf-
schwer einzuschätzen, wenn Vibrationen oder Stoßbelastungen hinzukommen. Daher
anwendungen (Hub < 2 × Laufwagenlänge) ist der ermittelte Lastfaktor zu verdoppeln.
schwer einzuschätzen, wenn Vibrationen oder Stoßbelastungen hinzukommen. Daher
sollte die Last mit dem empirischen Lastfaktor multipliziert werden. Bei Kurzhub-
sollte die Last mit dem empirischen Lastfaktor multipliziert werden. Bei Kurzhub-
wagenlänge) ist der ermittelte Lastfaktor zu verdoppeln.
sollte die Last mit dem empirischen Lastfaktor multipliziert werden. Bei Kurzhub-
Tabelle 1.3 Lastfaktor
anwendungen (Hub < 2 × Laufwagenlänge) ist der ermittelte Lastfaktor zu verdoppeln.
Tabelle 1.3 Lastfaktor
anwendungen (Hub < 2 × Laufwagenlänge) ist der ermittelte Lastfaktor zu verdoppeln.
anwendungen (Hub < 2 × Laufwagenlänge) ist der ermittelte Lastfaktor zu verdoppeln.
Art der Belastung Verfahrgeschwindigkeit f
Art der Belastung
Tabelle 1.3 Lastfaktor Verfahrgeschwindigkeit f w
w
Tabelle 1.3 Lastfaktor bis 15 m/min 1,0 – 1,2
Tabelle 1.3 Lastfaktor
Tabelle 2.2 Lastfaktor
Keine Stöße und Vibrationen
Keine Stöße und Vibrationen bis 15 m/min 1,0 – 1,2
Verfahrgeschwindigkeit
Art der Belastung
f
w 1,2 – 1,5
Normale Last
15 m/min bis 60 m/min
Art der Belastung
Verfahrgeschwindigkeit
f
Art der Belastung
w f
Normale Last
w 1,2 – 1,5
15 m/min bis 60 m/min
Keine Stöße und Vibrationen Verfahrgeschwindigkeit 1,0 – 1,2
bis 15 m/min
1,5 – 2,0
60 m/min bis 120 m/min
Kleine Stöße
1,0 – 1,2
bis 15 m/min
Keine Stöße und Vibrationen
bis 15 m/min
1,0 – 1,2
Kleine Stöße
Keine Stöße und Vibrationen
1,5 – 2,0
60 m/min bis 120 m/min
1,2 – 1,5
15 m/min bis 60 m/min
Normale Last
Mit Stößen und Vibrationen
2,0 – 3,5
größer 120 m/min
Normale Last
15 m/min bis 60 m/min
1,2 – 1,5
Normale Last
Mit Stößen und Vibrationen
größer 120 m/min
2,0 – 3,5
Kleine Stöße
1,5 – 2,0
60 m/min bis 120 m/min
Kleine Stöße
1,5 – 2,0
60 m/min bis 120 m/min
1,5 – 2,0
Kleine Stöße
60 m/min bis 120 m/min
Mit Stößen und Vibrationen 15 m/min bis 60 m/min 1,2 – 1,5
größer 120 m/min
2,0 – 3,5
Mit Stößen und Vibrationen
2,0 – 3,5
größer 120 m/min
Mit Stößen und Vibrationen
größer 120 m/min
Tabelle 1.4 Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren) 2,0 – 3,5
Tabelle 1.4 Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren)
Formel1 Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel2 Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR) Symbole L = Nominelle Lebensdauer [km]
50km
L = Nominelle Lebensdauer [km]
Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR)
Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)
dyn
Formel2
Formel1
Tabelle 1.4 Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren) Symbole C = Dynamische Tragzahl [N]
L = Nominelle Lebensdauer [km]
50km
Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren)
dyn
dyn
Tabelle 1.4 Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren)
C = Dynamische Tragzahl [N]
Tabelle 1.4 Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren)
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
dyn
f = Härtefaktor
Baureihen HG, QH, EG, QE, CG, WE, QW, MG: Baureihen RG, QR: L = Nominelle Lebensdauer [km]
L = Nominelle Lebensdauer [km]
Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR)
Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)
h
Formel1 Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)Formel2 Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR) Symbole P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
L = Nominelle Lebensdauer [km]
f = Härtefaktor
50km 50 km
dyn
Formel1 Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel2 Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR) Symbole L = Nominelle Lebensdauer [km]
dyn
C = Dynamische Tragzahl [N]
C = Dynamische Tragzahl [N]
h
50km
Formel2
Symbole
Formel1
L = Nominelle Lebensdauer [km]
F 2.5
F 2.4
dyn
50km 50 km
dyn
dyn
dyn
C = Dynamische Tragzahl [N]
dyn
C = Dynamische Tragzahl [N]
L = Nominelle Lebensdauer [km]
dyn = Dynamische Tragzahl [N]
C
L = Nominelle Lebensdauer [km]
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
dyn
f = Härtefaktor
dyn
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
t
f = Härtefaktor
h
f = Temperaturfaktor
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
h f = Härtefaktor
50 km dyn f = Temperaturfaktor
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
t
h C = Dynamische Tragzahl [N]
50 km dyn C = Dynamische Tragzahl [N]
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
dyn
dyn
50 km
dyn = Dynamische Tragzahl [N]
C f = Lastfaktor
dyn = Temperaturfaktor
Formel 1.3.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.3.2 (Baureihe RG, QR) fW t t f = Temperaturfaktor
f = Lastfaktor
f = Temperaturfaktor
Formel 1.3.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.3.2 (Baureihe RG, QR) W t P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
f = Lastfaktor
W
Formel 1.3.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.3.2 (Baureihe RG, QR) f = Lastfaktor
W f = Lastfaktor
Formel 1.3.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.3.2 (Baureihe RG, QR) W
Formel 1.3.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)
Formel 1.3.2 (Baureihe RG, QR)
1.4.3 Berechnung der Lebensdauer (L) h
2.4.3 Berechnung der Lebensdauer (L )
h
1.4.3 Berechnung der Lebensdauer (L)
Mithilfe der Verfahrgeschwindigkeit und Bewegungsfrequenz wird aus der nominel-
Mithilfe der Verfahrgeschwindigkeit und Bewegungsfrequenz wird aus der nominellen
h
Mithilfe der Verfahrgeschwindigkeit und Bewegungsfrequenz wird aus der nominellen
Lebensdauer die Lebensdauer in Stunden berechnet.
len Lebensdauer die Lebensdauer in Stunden berechnet.
1.4.3 Berechnung der Lebensdauer (L)
h
Lebensdauer die Lebensdauer in Stunden berechnet. h
1.4.3 Berechnung der Lebensdauer (L)
h)
1.4.3 Berechnung der Lebensdauer (L
Mithilfe der Verfahrgeschwindigkeit und Bewegungsfrequenz wird aus der nominellen
h
Mithilfe der Verfahrgeschwindigkeit und Bewegungsfrequenz wird aus der nominellen
Mithilfe der Verfahrgeschwindigkeit und Bewegungsfrequenz wird aus der nominellen
Tabelle 1.5 Formeln zur Berechnung der Lebensdauer (L)
Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (mit Berücksichtigung der Faktoren)
Lebensdauer die Lebensdauer in Stunden berechnet.
Tabelle 1.5 Formeln zur Berechnung der Lebensdauer (L)
Lebensdauer die Lebensdauer in Stunden berechnet.
Lebensdauer die Lebensdauer in Stunden berechnet.
h
Baureihen HG, QH, EG, QE, CG, WE, QW, MG: Baureihen RG, QR:
Formel2
Formel1
Symbole
Tabelle 1.5 Formeln zur Berechnung der Lebensdauer (L) Formel2 10 100.000 Symbole
Formel1
L : Lebensdauer [h]
h F 2.7
F 2.6
10
Tabelle 1.5 Formeln zur Berechnung der Lebensdauer (L)
h)
Tabelle 1.5 Formeln zur Berechnung der Lebensdauer (L
h
L : Lebensdauer [h]
h
Symbole
Formel1 h Formel2 10 100.000 L: Nominelle Lebensdauer [m]
L: Nominelle Lebensdauer [m]
Formel1 Formel2 10 Symbole
v: Geschwindigkeit [m/min]
Formel2
Formel1
Symbole
L : Lebensdauer [h]
10
100.000 v: Geschwindigkeit [m/min]
L : Lebensdauer [h]
h
h L : Lebensdauer [h]
C/P: Tragzahl-Last-Verhältnis
100.000
h L: Nominelle Lebensdauer [m]
Formel 1.4.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.4.2 (Baureihe RG, QR) 100.000 L: Nominelle Lebensdauer [m]
C/P: Tragzahl-Last-Verhältnis
Formel 1.4.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.4.2 (Baureihe RG, QR) L: Nominelle Lebensdauer [m]
v: Geschwindigkeit [m/min]
v: Geschwindigkeit [m/min]
v: Geschwindigkeit [m/min]
C/P: Tragzahl-Last-Verhältnis
Formel 1.4.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.4.2 (Baureihe RG, QR) C/P: Tragzahl-Last-Verhältnis
C/P: Tragzahl-Last-Verhältnis
Formel 1.4.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM) Formel 1.4.2 (Baureihe RG, QR)
Formel 1.4.2 (Baureihe RG, QR)
Formel 1.4.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)
10
10
10
10
10
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