Markt & Wirtschaft Westfalen 06/2014

Cardboard-Engineering

Cardboard-Engineering


Vorausplanung verschafft Sicherheit und spart Kosten


Die realistische Vorausplanung von Produktionsmitteln mit dem Rohrklemmsystem hat verschiedene Vorteile: Der Prozess ist nicht nur schneller und effizienter, sondern auch kreativer. Unterstützung bei der Konzepterstellung bietet das BEECardboard- eine Revolution im Cardboard-Engineering.


Die Problematik ist in jedem Unternehmen bekannt: Bestehende Prozesse verlangen regelmäßig nach Veränderung bzw. Neugestaltung. Auch Betriebsmittel und Einrichtungen müssen diesen neuen Gegebenheiten möglichst effektiv angepasst oder neu erstellt werden. „Eine hundertprozentige Vorausplanung von Produktionsmitteln mit „echten“ Rohrklemmkomponenten erweist sich oftmals als unwirtschaftlich. Das BEECardboard-Engineering ist eine gute Alternative, auf schnellem Weg realitätsnahe Produktionsmittel vorzuplanen. Diese Nachbildungen sind stabil und für praktische Versuche geeignet“, sagt Bernd Diekmann.


BEECardboard ist die Revolution des Cardboard-Engineering. Mit dem neuen System lassen sich in kürzester Zeit individuelle Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfälle kreieren. Eingesetzt wird die Methode bei Workshops, um hier vor dem „realen“ Bau zum Beispiel Arbeitsplätze und Regale zu kreieren und zu testen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Spätere kostspielige Änderungen entfallen und auch beim Aufbau werden die einzelnen Teile einfach aufgesteckt, Kleber und Schrauben sind nicht notwendig. Ein weiterer Pluspunkt – alle Teile sind wiederverwendbar.


Der Baukasten besteht aus einem Papprohr mit 28 mm Durchmesser, Pappwinkeln in der Größe 40 × 40 mm und den dazu gehörenden Kunststoffverbindern. Starterpakete sind ebenso erhältlich wie Einzelkomponenten.


Passend zu den BEECardboard-Engineering Produkten gibt es auch Komponenten für den Bau von praxisnahen Sonderladungsträgern. Mit diesen wiederverwendbaren Bauteilen lassen sich in der Findungsphase Behälter erstellen und testen. „Hier wird nur noch Kartonage benötigt. Soll der zukünftige Ladungsträger extern bezogen werden, dient er zur schnellen Umsetzung als Muster“, so Bernd Diekmann.